Philipp zähmt den Grübelgeier, Hanke-Basfeld

... normalerweise bin ich kein "Leserbrief-Schreiber", aber heute muss ich einfach mal eine Rückmeldung an Sie und die Autorin des Buches " Phillip zähmt den Grübelgeier" geben!

Ich bin TOTAL begeistert von diesem tollen Buch! Ich habe meinen zwei ältesten Kindern das Buch vorgelesen. Mein Sohn, 7 Jahre und hochsensibel war völlig gebannt, schwankte sichtlich zwischen "Erleichterung"(dass es noch mehr solche Kinder wie ihn gibt), totalem Mitgefühl für alles, was Phillip durchmacht und Lachen. Phillips Erleben der Dinge ist so häufig genauso so, wie er die Dinge erlebt (z.B. Schwierigkeiten beim Planen eines Kindergeburtstages, Verkleiden, Körperkontakt zu anderen Menschen) und mit Hilfe des Buches konnten wir auch nochmal über viele Dinge und Verhaltensweisen und Gefühle sprechen, was sonst immer eher schwierig war und von meinem Sohn abgeblockt wurde.

Auch für seine Schwester, 8 Jahre, die schon häufig in Situationen gefragt hat, wieso ihr Bruder sich so und so verhält, war dies ein tolles  Buch, um ihn besser zu verstehen.

Ich persönlich fühlte mich ebenfalls verstanden und bestätigt darin, wie ich den Alltag mit meinem Sohn und den Umgang mit ihm gestalte. Das letzte Kapitel hat mir die Tränen in die Augen schießen lassen - wie auch Phillips Mutter packe auch ich mein Kind "nicht in Watte", sondern respektiere und beachte bei unseren Tagesabläufen und Planungen seine besondere Sensibilität und nehme Rücksicht darauf. Auch ich bin schon von Bekannten darauf angesprochen worden, die gewisse Dinge nicht nachvollziehen können und mir geraten haben "mich durchzusetzen". Danke dafür, dass auch ich in meiner Haltung bestätigt wurde - auch ich würde meinen Sohn gegen keinen anderen tauschen wollen und finde ihn einfach nur klasse!  M. H., Deutschland

 

Aus dem blogspot "Frühlingskindermama":

Ich denke, hochsensible Kinder fühlen sofort, dass sie so ähnlich wie Philipp ticken und werden erstmal erleichtert sein, zu hören, dass auch andere Kinder solche Empfindungen wie sie haben. Das kann man ihnen als Eltern noch so oft theoretisch vermitteln; mit einer Figur, die ihnen ähnlich ist, einem Seelenverwandten, wird es hochsensiblen Kindern tausendmal leichter fallen, sich und ihre Eigenheiten besser zu akzeptieren. Deshalb finde ich es sehr erfreulich, dass nun auch auf dem Kinderbuchmarkt das Thema Hochsensibilität angekommen ist. K. Päßler, Berlin.


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